HIER STEHT DER SEITEN NAME (GEFÄHRLICHE STOFFE)

Fachbereich Gefahrenstoff

„Chemische Stoffe sind im täglichen Leben sehr präsent, meistens nehmen wir diese aber nicht wahr. Denn solange die Gefahrstoffe sicher verpackt sind ist die Gefahr gering“ so Sachgebietsleiter Jürgen Flotzinger von der Feuerwehr Wels.

Die meisten Menschen denken bei Gefahrstoffunfällen zuerst an Chemiebetriebe sowie an Transporte in Großmengen auf der Straße und auf Schiene. Aber es beginnt bereits im Kleinen, im eigenen Haushalt. Angefangen von Reinigungsmitteln über vieles was in der Küche so gebraucht wird bis hin zu Batterien und Akkus. Überall kann es zu unbeabsichtigten Reaktionen kommen, im Großen wie im Kleinen. Letztendlich funktioniert alles mit Chemie und in chemischen Prozessen.

Wenn es zu Unfällen kommt, auf welche Betriebe und Privatpersonen nicht vorbereitet sind, rückt die Feuerwehr mit Fachpersonal und entsprechender Ausrüstung zur Beseitigung der Gefahr aus.

Gefahrstoff-Stützpunkte in Oberösterreich

Vom Oö. Landesfeuerwehrverband wurden 7 Gefahrstoff-Stützpunkte verteilt auf das gesamte Bundesland eingerichtet. Einer davon ist bei der Feuerwehr Wels.

Einsatzgebiet für den Gefahrstoff-Stützpunkt Wels:
Der westliche Teil des oberösterreichischen Zentralraumes, konkret das Stadtgebiet von Wels sowie die Bezirke Wels-Land, Eferding und Grieskirchen, stellen den Erstausrückebereich für den Gefahrstoffzug der Feuerwehr Wels dar. 

Dicht besiedelte urbane Räume wechseln sich mit Industriegebieten und dem ländlichen Raum ab. Hauptverkehrsrouten mit stark frequentierten Autobahnstrecken und Haupteisenbahnlinien, aber auch der Verkehrsweg Donau und vielbefahrende Bundes- sowie Landesstraßen prägen diese pulsierende Region. Insgesamt sorgen in diesem Bereich 133 Feuerwehren für die Sicherheit von etwa 240.000 Menschen auf rund 1.340 km².

Auf Anforderung erweitert sich der Einsatzbereich auf das gesamte Bundesland.

Geschichte des Gefahrstoff-Stützpunktes in Wels

Die wirtschaftliche Geschichte der Stadt Wels erforderte bereits immer diesen Themenbereich in der Gefahrenabwehr zu behandeln. Waren es zu früheren Zeiten die Gerber und Lederer die mit gefährlichen Agenzien Tierhäute veredelten und gebrauchsfähig machten, sind es seit dem Beginn der Industrialisierung die chemischen Produktionsbetriebe, Abfallverwerter oder auch Gießereien und Metallveredelungen. Zusammen mit dem logistischen Drehkreuz, in Form des Autobahndreiecks, des Gütereisenbahnterminals und den vielen Logistikunternehmen im Stadtgebiet ergibt sich seit je her ein Gefahrenpotential in dieser Thematik. Aber auch die Ausbildungs- und Forschungseinrichtungen mit Laboratorien, sowohl in den technischen Bundes- und Landesschulen, als auch in der Fachhochschule am Campus Wels dürfen in der ganzheitlichen Betrachtung nicht außer Acht gelassen werden.

Die Feuerwehr Wels hat sich bereits seit ihrer Gründung mit der chemischen Gefahrenabwehr auseinandergesetzt. Mitte der 1970er Jahre wurde damit begonnen dieses System für das gesamte Bundesland Oberösterreich zu organisieren. Unter der Führung des Landes-Katastrophenhilfsdienstes war die Feuerwehr Wels als Stützpunkt von Beginn an ein Teil der umfassenden Gefahrenabwehr im Land.

Die Ausbildung und Schulung in den jeweiligen Themen erfolgt für die Mitglieder der SEG zusätzlich zum Regelübungsbetrieb und zum Teil auch mit externen Trainern oder in externen Ausbildungszentren. Auf Anforderung führt die Welser Feuerwehr auch interne Ausbildungen für die Feuerwehrkräfte im gesamten Stützpunktbereich durch. 

Organisation des Gefahrstoff-Stützpunktes in Wels

Die wirtschaftliche Geschichte der Stadt Wels erforderte bereits immer diesen Themenbereich in der Gefahrenabwehr zu behandeln. Waren es zu früheren Zeiten die Gerber und Lederer die mit gefährlichen Agenzien Tierhäute veredelten und gebrauchsfähig machten, sind es seit dem Beginn der Industrialisierung die chemischen Produktionsbetriebe, Abfallverwerter oder auch Gießereien und Metallveredelungen. Zusammen mit dem logistischen Drehkreuz, in Form des Autobahndreiecks, des Gütereisenbahnterminals und den vielen Logistikunternehmen im Stadtgebiet ergibt sich seit je her ein Gefahrenpotential in dieser Thematik. Aber auch die Ausbildungs- und Forschungseinrichtungen mit Laboratorien, sowohl in den technischen Bundes- und Landesschulen, als auch in der Fachhochschule am Campus Wels dürfen in der ganzheitlichen Betrachtung nicht außer Acht gelassen werden. Die Ausbildung und Schulung in den jeweiligen Themen erfolgt für die Mitglieder der SEG zusätzlich zum Regelübungsbetrieb und zum Teil auch mit externen Trainern oder in externen Ausbildungszentren. Auf Anforderung führt die Welser Feuerwehr auch interne Ausbildungen für die Feuerwehrkräfte im gesamten Stützpunktbereich durch.

Organisation des Gefahrstoff-Stützpunktes in Wels

Die wirtschaftliche Geschichte der Stadt Wels erforderte bereits immer diesen Themenbereich in der Gefahrenabwehr zu behandeln. Waren es zu früheren Zeiten die Gerber und Lederer die mit gefährlichen Agenzien Tierhäute veredelten und gebrauchsfähig machten, sind es seit dem Beginn der Industrialisierung die chemischen Produktionsbetriebe, Abfallverwerter oder auch Gießereien und Metallveredelungen. Zusammen mit dem logistischen Drehkreuz, in Form des Autobahndreiecks, des Gütereisenbahnterminals und den vielen Logistikunternehmen im Stadtgebiet ergibt sich seit je her ein Gefahrenpotential in dieser Thematik. Aber auch die Ausbildungs- und Forschungseinrichtungen mit Laboratorien, sowohl in den technischen Bundes- und Landesschulen, als auch in der Fachhochschule am Campus Wels dürfen in der ganzheitlichen Betrachtung nicht außer Acht gelassen werden.

Die Ausbildung und Schulung in den jeweiligen Themen erfolgt für die Mitglieder der SEG zusätzlich zum Regelübungsbetrieb und zum Teil auch mit externen Trainern oder in externen Ausbildungszentren. Auf Anforderung führt die Welser Feuerwehr auch interne Ausbildungen für die Feuerwehrkräfte im gesamten Stützpunktbereich durch. 

Geschichte des Gefahrstoff-Stützpunktes in Wels

Die wirtschaftliche Geschichte der Stadt Wels erforderte bereits immer diesen Themenbereich in der Gefahrenabwehr zu behandeln. Waren es zu früheren Zeiten die Gerber und Lederer die mit gefährlichen Agenzien Tierhäute veredelten und gebrauchsfähig machten, sind es seit dem Beginn der Industrialisierung die chemischen Produktionsbetriebe, Abfallverwerter oder auch Gießereien und Metallveredelungen. Zusammen mit dem logistischen Drehkreuz, in Form des Autobahndreiecks, des Gütereisenbahnterminals und den vielen Logistikunternehmen im Stadtgebiet ergibt sich seit je her ein Gefahrenpotential in dieser Thematik. Aber auch die Ausbildungs- und Forschungseinrichtungen mit Laboratorien, sowohl in den technischen Bundes- und Landesschulen, als auch in der Fachhochschule am Campus Wels dürfen in der ganzheitlichen Betrachtung nicht außer Acht gelassen werden.

Die Feuerwehr Wels hat sich bereits seit ihrer Gründung mit der chemischen Gefahrenabwehr auseinandergesetzt. Mitte der 1970er Jahre wurde damit begonnen dieses System für das gesamte Bundesland Oberösterreich zu organisieren. Unter der Führung des Landes-Katastrophenhilfsdienstes war die Feuerwehr Wels als Stützpunkt von Beginn an ein Teil der umfassenden Gefahrenabwehr im Land.

Die Ausbildung und Schulung in den jeweiligen Themen erfolgt für die Mitglieder der SEG zusätzlich zum Regelübungsbetrieb und zum Teil auch mit externen Trainern oder in externen Ausbildungszentren. Auf Anforderung führt die Welser Feuerwehr auch interne Ausbildungen für die Feuerwehrkräfte im gesamten Stützpunktbereich durch. 

Organisation des Gefahrstoff-Stützpunktes in Wels

Die wirtschaftliche Geschichte der Stadt Wels erforderte bereits immer diesen Themenbereich in der Gefahrenabwehr zu behandeln. Waren es zu früheren Zeiten die Gerber und Lederer die mit gefährlichen Agenzien Tierhäute veredelten und gebrauchsfähig machten, sind es seit dem Beginn der Industrialisierung die chemischen Produktionsbetriebe, Abfallverwerter oder auch Gießereien und Metallveredelungen. Zusammen mit dem logistischen Drehkreuz, in Form des Autobahndreiecks, des Gütereisenbahnterminals und den vielen Logistikunternehmen im Stadtgebiet ergibt sich seit je her ein Gefahrenpotential in dieser Thematik. Aber auch die Ausbildungs- und Forschungseinrichtungen mit Laboratorien, sowohl in den technischen Bundes- und Landesschulen, als auch in der Fachhochschule am Campus Wels dürfen in der ganzheitlichen Betrachtung nicht außer Acht gelassen werden. Die Ausbildung und Schulung in den jeweiligen Themen erfolgt für die Mitglieder der SEG zusätzlich zum Regelübungsbetrieb und zum Teil auch mit externen Trainern oder in externen Ausbildungszentren. Auf Anforderung führt die Welser Feuerwehr auch interne Ausbildungen für die Feuerwehrkräfte im gesamten Stützpunktbereich durch.

Aufgaben und Ausrüstung

Mit Spezialausrüstung und Fachpersonal unterstützen die Stützpunktfeuerwehren die örtlichen Kräfte bei Stabilisierung der Lage und Beseitigung der Gefahr. Hierbei wesentliche ist der Schutz von Menschenleben, auch das der Einsatzkräfte. Entsprechende Schutzanzüge ermöglichen es den Feuerwehrkräften auch in der Nähe von austretenden Gefahrstoffen abwehrende Maßnahmen zu setzen. Dies dient vor allem dem Schutz von Menschen und Umwelt aber auch von Sachwerten.

Standardmäßig stehen dem Fachbereich Spezialgeräte zur Verfügung um gefährliche Stoffe in kleineren und größeren Mengen auffangen, umleiten oder gesichert verpacken zu können oder auch aus beschädigten Behältern umzupumpen, aufzusaugen oder umzufüllen.

Neben Schutzanzügen für die Feuerwehrkräfte steht auch Ausrüstung für die notwendige Eigen-Dekontamination zur Verfügung. Alles was in einem Gefahrenbereich im Einsatz war, auch das Personal, muss gründlich gereinigt werden bevor es diesen wieder verlässt. Hier gibt es eine Welser Besonderheit. Die Feuerwehr Wels verfügt über zwei getrennt funktionierende Dekontaminationseinheiten für die Eigenkräfte. Eine davon ist ein eigener Dekon-Container.

Gelegentlich kommt es auch vor, dass die Feuerwehrkräfte nicht wissen, welcher Gefahrstoff austritt. Mit Spezialausrüstung können die wichtigsten physikalischen Eigenschaften eines unbekannten Stoffes vor Ort festgestellt, beurteilt und daraus Maßnahmen abgeleitet werden. Sobald der Gefahrstoff konkret identifiziert wurde, steht ein sehr umfangreiches Nachschlagewerk zur Verfügung woraus die weiteren Schritte entnommen werden.

Ergänzend steht auch die Ausrüstung des Strahlenschutz-Fachbereiches und des Ölwehr-Stützpunktes zur Verfügung, welche aufeinander abgestimmt ist.

Transporteinheiten:
Als einziger Gefahrstoff-Stützpunkt in Oberösterreich wird für den Transport der Sonderausrüstung kein eigenes Feuerwehrfahrzeug genützt. Die Ausrüstung befindet sich verteilt auf 2 Wechselaufbauten und einigen Rollcontainer, welche selektiv oder auch alle gemeinsam zu einer Einsatzstelle herangeführt werden können. Je nachdem was von den Kräften vor Ort alles benötigt wird. 

Dies hat den Vorteil, dass die Wechselaufbauten mit den Gerätschaften an den jeweiligen Einsatzstellen autark auch ohne das Trägerfahrzeug betrieben werden können. Das Trägerfahrzeug steht durch dieses System für weitere Aufgaben oder Einsätze zur Verfügung.

Ölwehr und Strahlenschutz

Öle und diverse Betriebsmittel sind ebenso als Gefahrstoffe einzustufen. Für das Stadtgebiet wurde  vom Oö. Landesfeuerwehrverband bei der Feuerwehr Wels ein Ölwehr-Stützpunkt für Einsätze am Wasser und dem Land eingerichtet. 

Gerätschaften zum Umpumpen, Auffangen sowie Binden von Ölen und Treibstoffen werden auf Rollcontainern vorgehalten. Der Transport an die Einsatzstelle erfolgt auch hier mit Trägerfahrzeugen. Kleineinsätze wie Ölaustritte nach Verkehrsunfällen beschäftigen die Einsatzkräfte beinahe täglich. Bei größeren Mengen kommen zusätzlich die Gerätschaften des Gefahrstoff-Stützpunktes zum Einsatz.

Zum Einsatz kommen die Fachkräfte bei Stör- und Unfällen mit Strahlern. Die primäre Aufgabe dabei ist der Eigenschutz der Einsatzkräfte.

Die Ausrüstung besteht aus Dosisleistungs- und Kontaminationsnachweisgeräten, persönlichen & taktischen Dosimetern, verschiedenen Zusatzgeräten sowie Schutzausrüstung.  Die Fachbereiche Strahlenschutz und Gefahrstoff arbeiten eng zusammen.

Regelmäßige Messungen:
Monatlich werden an verschiedenen Punkten im Stadtgebiet Referenzmessungen durchgeführt. Ergänzend wird auf dem Dach der Hauptfeuerwache dauerhaft eine eigene Messstation betrieben. Die daraus resultierenden Messergebnisse, in Kombination mit den im Einsatzfall gemessenen Werten, geben den Kräften Aufschluss über eine eventuelle Verstrahlung bzw. Kontamination. 

Der Strahlenschutzstützpunkt der Feuerwehr Wels hat seinen primären Einsatzbereich in der Stadt Wels, steht aber auch auf Anforderung Landes- und Bundesweit zur Unterstützung bereit.

Aufgaben und Ausrüstung

Mit Spezialausrüstung und Fachpersonal unterstützen die Stützpunktfeuerwehren die örtlichen Kräfte bei Stabilisierung der Lage und Beseitigung der Gefahr. Hierbei wesentliche ist der Schutz von Menschenleben, auch das der Einsatzkräfte. Entsprechende Schutzanzüge ermöglichen es den Feuerwehrkräften auch in der Nähe von austretenden Gefahrstoffen abwehrende Maßnahmen zu setzen. Dies dient vor allem dem Schutz von Menschen und Umwelt aber auch von Sachwerten.

Standardmäßig stehen dem Fachbereich Spezialgeräte zur Verfügung um gefährliche Stoffe in kleineren und größeren Mengen auffangen, umleiten oder gesichert verpacken zu können oder auch aus beschädigten Behältern umzupumpen, aufzusaugen oder umzufüllen.

Neben Schutzanzügen für die Feuerwehrkräfte steht auch Ausrüstung für die notwendige Eigen-Dekontamination zur Verfügung. Alles was in einem Gefahrenbereich im Einsatz war, auch das Personal, muss gründlich gereinigt werden bevor es diesen wieder verlässt. Hier gibt es eine Welser Besonderheit. Die Feuerwehr Wels verfügt über zwei getrennt funktionierende Dekontaminationseinheiten für die Eigenkräfte. Eine davon ist ein eigener Dekon-Container.

Gelegentlich kommt es auch vor, dass die Feuerwehrkräfte nicht wissen, welcher Gefahrstoff austritt. Mit Spezialausrüstung können die wichtigsten physikalischen Eigenschaften eines unbekannten Stoffes vor Ort festgestellt, beurteilt und daraus Maßnahmen abgeleitet werden. Sobald der Gefahrstoff konkret identifiziert wurde, steht ein sehr umfangreiches Nachschlagewerk zur Verfügung woraus die weiteren Schritte entnommen werden.

Ergänzend steht auch die Ausrüstung des Strahlenschutz-Fachbereiches und des Ölwehr-Stützpunktes zur Verfügung, welche aufeinander abgestimmt ist.

Transporteinheiten:
Als einziger Gefahrstoff-Stützpunkt in Oberösterreich wird für den Transport der Sonderausrüstung kein eigenes Feuerwehrfahrzeug genützt. Die Ausrüstung befindet sich verteilt auf 2 Wechselaufbauten und einigen Rollcontainer, welche selektiv oder auch alle gemeinsam zu einer Einsatzstelle herangeführt werden können. Je nachdem was von den Kräften vor Ort alles benötigt wird. 

Dies hat den Vorteil, dass die Wechselaufbauten mit den Gerätschaften an den jeweiligen Einsatzstellen autark auch ohne das Trägerfahrzeug betrieben werden können. Das Trägerfahrzeug steht durch dieses System für weitere Aufgaben oder Einsätze zur Verfügung.

Ölwehr und Strahlenschutz

Öle und diverse Betriebsmittel sind ebenso als Gefahrstoffe einzustufen. Für das Stadtgebiet wurde  vom Oö. Landesfeuerwehrverband bei der Feuerwehr Wels ein Ölwehr-Stützpunkt für Einsätze am Wasser und dem Land eingerichtet. 

Gerätschaften zum Umpumpen, Auffangen sowie Binden von Ölen und Treibstoffen werden auf Rollcontainern vorgehalten. Der Transport an die Einsatzstelle erfolgt auch hier mit Trägerfahrzeugen. Kleineinsätze wie Ölaustritte nach Verkehrsunfällen beschäftigen die Einsatzkräfte beinahe täglich. Bei größeren Mengen kommen zusätzlich die Gerätschaften des Gefahrstoff-Stützpunktes zum Einsatz.

Zum Einsatz kommen die Fachkräfte bei Stör- und Unfällen mit Strahlern. Die primäre Aufgabe dabei ist der Eigenschutz der Einsatzkräfte.

Die Ausrüstung besteht aus Dosisleistungs- und Kontaminationsnachweisgeräten, persönlichen & taktischen Dosimetern, verschiedenen Zusatzgeräten sowie Schutzausrüstung.  Die Fachbereiche Strahlenschutz und Gefahrstoff arbeiten eng zusammen.

Regelmäßige Messungen:
Monatlich werden an verschiedenen Punkten im Stadtgebiet Referenzmessungen durchgeführt. Ergänzend wird auf dem Dach der Hauptfeuerwache dauerhaft eine eigene Messstation betrieben. Die daraus resultierenden Messergebnisse, in Kombination mit den im Einsatzfall gemessenen Werten, geben den Kräften Aufschluss über eine eventuelle Verstrahlung bzw. Kontamination. 

Der Strahlenschutzstützpunkt der Feuerwehr Wels hat seinen primären Einsatzbereich in der Stadt Wels, steht aber auch auf Anforderung Landes- und Bundesweit zur Unterstützung bereit.

Aufgaben und Ausrüstung

Mit Spezialausrüstung und Fachpersonal unterstützen die Stützpunktfeuerwehren die örtlichen Kräfte bei Stabilisierung der Lage und Beseitigung der Gefahr. Hierbei wesentliche ist der Schutz von Menschenleben, auch das der Einsatzkräfte. Entsprechende Schutzanzüge ermöglichen es den Feuerwehrkräften auch in der Nähe von austretenden Gefahrstoffen abwehrende Maßnahmen zu setzen. Dies dient vor allem dem Schutz von Menschen und Umwelt aber auch von Sachwerten.

Standardmäßig stehen dem Fachbereich Spezialgeräte zur Verfügung um gefährliche Stoffe in kleineren und größeren Mengen auffangen, umleiten oder gesichert verpacken zu können oder auch aus beschädigten Behältern umzupumpen, aufzusaugen oder umzufüllen.

Neben Schutzanzügen für die Feuerwehrkräfte steht auch Ausrüstung für die notwendige Eigen-Dekontamination zur Verfügung. Alles was in einem Gefahrenbereich im Einsatz war, auch das Personal, muss gründlich gereinigt werden bevor es diesen wieder verlässt. Hier gibt es eine Welser Besonderheit. Die Feuerwehr Wels verfügt über zwei getrennt funktionierende Dekontaminationseinheiten für die Eigenkräfte. Eine davon ist ein eigener Dekon-Container.

Gelegentlich kommt es auch vor, dass die Feuerwehrkräfte nicht wissen, welcher Gefahrstoff austritt. Mit Spezialausrüstung können die wichtigsten physikalischen Eigenschaften eines unbekannten Stoffes vor Ort festgestellt, beurteilt und daraus Maßnahmen abgeleitet werden. Sobald der Gefahrstoff konkret identifiziert wurde, steht ein sehr umfangreiches Nachschlagewerk zur Verfügung woraus die weiteren Schritte entnommen werden.

Ergänzend steht auch die Ausrüstung des Strahlenschutz-Fachbereiches und des Ölwehr-Stützpunktes zur Verfügung, welche aufeinander abgestimmt ist.

Transporteinheiten:
Als einziger Gefahrstoff-Stützpunkt in Oberösterreich wird für den Transport der Sonderausrüstung kein eigenes Feuerwehrfahrzeug genützt. Die Ausrüstung befindet sich verteilt auf 2 Wechselaufbauten und einigen Rollcontainer, welche selektiv oder auch alle gemeinsam zu einer Einsatzstelle herangeführt werden können. Je nachdem was von den Kräften vor Ort alles benötigt wird. 

Dies hat den Vorteil, dass die Wechselaufbauten mit den Gerätschaften an den jeweiligen Einsatzstellen autark auch ohne das Trägerfahrzeug betrieben werden können. Das Trägerfahrzeug steht durch dieses System für weitere Aufgaben oder Einsätze zur Verfügung.

Ölwehr und Strahlenschutz

Öle und diverse Betriebsmittel sind ebenso als Gefahrstoffe einzustufen. Für das Stadtgebiet wurde  vom Oö. Landesfeuerwehrverband bei der Feuerwehr Wels ein Ölwehr-Stützpunkt für Einsätze am Wasser und dem Land eingerichtet. 

Gerätschaften zum Umpumpen, Auffangen sowie Binden von Ölen und Treibstoffen werden auf Rollcontainern vorgehalten. Der Transport an die Einsatzstelle erfolgt auch hier mit Trägerfahrzeugen. Kleineinsätze wie Ölaustritte nach Verkehrsunfällen beschäftigen die Einsatzkräfte beinahe täglich. Bei größeren Mengen kommen zusätzlich die Gerätschaften des Gefahrstoff-Stützpunktes zum Einsatz.

Zum Einsatz kommen die Fachkräfte bei Stör- und Unfällen mit Strahlern. Die primäre Aufgabe dabei ist der Eigenschutz der Einsatzkräfte.

Die Ausrüstung besteht aus Dosisleistungs- und Kontaminationsnachweisgeräten, persönlichen & taktischen Dosimetern, verschiedenen Zusatzgeräten sowie Schutzausrüstung.  Die Fachbereiche Strahlenschutz und Gefahrstoff arbeiten eng zusammen.

Regelmäßige Messungen:
Monatlich werden an verschiedenen Punkten im Stadtgebiet Referenzmessungen durchgeführt. Ergänzend wird auf dem Dach der Hauptfeuerwache dauerhaft eine eigene Messstation betrieben. Die daraus resultierenden Messergebnisse, in Kombination mit den im Einsatzfall gemessenen Werten, geben den Kräften Aufschluss über eine eventuelle Verstrahlung bzw. Kontamination. 

Der Strahlenschutzstützpunkt der Feuerwehr Wels hat seinen primären Einsatzbereich in der Stadt Wels, steht aber auch auf Anforderung Landes- und Bundesweit zur Unterstützung bereit.

Einsatzleitfahrzeug - ELF 1

stationiert: Hauptfeuerwache

VW T5 4motion, Baujahr 2005, mit Funkverbindung und Tablet mit einem Einsatz- und Informationsmanagement-System, Wärmebildkamera sowie diverse Messgeräte, Besatzung: 4 Mann

Das Einsatzleitfahrzeug dient als Führungsfahrzeug eines Einsatzzuges und ist das “Werkzeug” des Einsatzleiters. Darauf sind verschiedene Warn- und Messgeräte gelagert, mit denen Explosionsgrenzen nachgewiesen, Gase detektiert und gemessen werden können. Auch Temperatur, Luftgeschwindigkeit und Entfernung können gemessen werden. Zum Suchen von Personen in verrauchten Räumen und Auffinden von Glutnestern ist auch eine Wärmebildkamera an Bord. Da die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Wels auch Strahlenstützpunkt ist, sind auch Strahlenmess- und Warngeräte mit von der Partie. Hilfsmittel wie Nachschlagwerke über gefährliche Transportgüter und ein Fotoapparat ergänzen die Beladung.

Einsatzleitfahrzeug - ELF 1

stationiert: Hauptfeuerwache

VW T5 4motion, Baujahr 2005, mit Funkverbindung und Tablet mit einem Einsatz- und Informationsmanagement-System, Wärmebildkamera sowie diverse Messgeräte, Besatzung: 4 Mann

Das Einsatzleitfahrzeug dient als Führungsfahrzeug eines Einsatzzuges und ist das “Werkzeug” des Einsatzleiters. Darauf sind verschiedene Warn- und Messgeräte gelagert, mit denen Explosionsgrenzen nachgewiesen, Gase detektiert und gemessen werden können. Auch Temperatur, Luftgeschwindigkeit und Entfernung können gemessen werden. Zum Suchen von Personen in verrauchten Räumen und Auffinden von Glutnestern ist auch eine Wärmebildkamera an Bord. Da die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Wels auch Strahlenstützpunkt ist, sind auch Strahlenmess- und Warngeräte mit von der Partie. Hilfsmittel wie Nachschlagwerke über gefährliche Transportgüter und ein Fotoapparat ergänzen die Beladung.

Einsatzleitfahrzeug - ELF 1

stationiert: Hauptfeuerwache

VW T5 4motion, Baujahr 2005, mit Funkverbindung und Tablet mit einem Einsatz- und Informationsmanagement-System, Wärmebildkamera sowie diverse Messgeräte, Besatzung: 4 Mann

Das Einsatzleitfahrzeug dient als Führungsfahrzeug eines Einsatzzuges und ist das “Werkzeug” des Einsatzleiters. Darauf sind verschiedene Warn- und Messgeräte gelagert, mit denen Explosionsgrenzen nachgewiesen, Gase detektiert und gemessen werden können. Auch Temperatur, Luftgeschwindigkeit und Entfernung können gemessen werden. Zum Suchen von Personen in verrauchten Räumen und Auffinden von Glutnestern ist auch eine Wärmebildkamera an Bord. Da die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Wels auch Strahlenstützpunkt ist, sind auch Strahlenmess- und Warngeräte mit von der Partie. Hilfsmittel wie Nachschlagwerke über gefährliche Transportgüter und ein Fotoapparat ergänzen die Beladung.

Einsatzleitfahrzeug - ELF 1

stationiert: Hauptfeuerwache

VW T5 4motion, Baujahr 2005, mit Funkverbindung und Tablet mit einem Einsatz- und Informationsmanagement-System, Wärmebildkamera sowie diverse Messgeräte, Besatzung: 4 Mann

Das Einsatzleitfahrzeug dient als Führungsfahrzeug eines Einsatzzuges und ist das “Werkzeug” des Einsatzleiters. Darauf sind verschiedene Warn- und Messgeräte gelagert, mit denen Explosionsgrenzen nachgewiesen, Gase detektiert und gemessen werden können. Auch Temperatur, Luftgeschwindigkeit und Entfernung können gemessen werden. Zum Suchen von Personen in verrauchten Räumen und Auffinden von Glutnestern ist auch eine Wärmebildkamera an Bord. Da die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Wels auch Strahlenstützpunkt ist, sind auch Strahlenmess- und Warngeräte mit von der Partie. Hilfsmittel wie Nachschlagwerke über gefährliche Transportgüter und ein Fotoapparat ergänzen die Beladung.

Einsatzleitfahrzeug - ELF 1

stationiert: Hauptfeuerwache

VW T5 4motion, Baujahr 2005, mit Funkverbindung und Tablet mit einem Einsatz- und Informationsmanagement-System, Wärmebildkamera sowie diverse Messgeräte, Besatzung: 4 Mann

Das Einsatzleitfahrzeug dient als Führungsfahrzeug eines Einsatzzuges und ist das “Werkzeug” des Einsatzleiters. Darauf sind verschiedene Warn- und Messgeräte gelagert, mit denen Explosionsgrenzen nachgewiesen, Gase detektiert und gemessen werden können. Auch Temperatur, Luftgeschwindigkeit und Entfernung können gemessen werden. Zum Suchen von Personen in verrauchten Räumen und Auffinden von Glutnestern ist auch eine Wärmebildkamera an Bord. Da die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Wels auch Strahlenstützpunkt ist, sind auch Strahlenmess- und Warngeräte mit von der Partie. Hilfsmittel wie Nachschlagwerke über gefährliche Transportgüter und ein Fotoapparat ergänzen die Beladung.

Einsatzleitfahrzeug - ELF 1

stationiert: Hauptfeuerwache

VW T5 4motion, Baujahr 2005, mit Funkverbindung und Tablet mit einem Einsatz- und Informationsmanagement-System, Wärmebildkamera sowie diverse Messgeräte, Besatzung: 4 Mann

Das Einsatzleitfahrzeug dient als Führungsfahrzeug eines Einsatzzuges und ist das “Werkzeug” des Einsatzleiters. Darauf sind verschiedene Warn- und Messgeräte gelagert, mit denen Explosionsgrenzen nachgewiesen, Gase detektiert und gemessen werden können. Auch Temperatur, Luftgeschwindigkeit und Entfernung können gemessen werden. Zum Suchen von Personen in verrauchten Räumen und Auffinden von Glutnestern ist auch eine Wärmebildkamera an Bord. Da die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Wels auch Strahlenstützpunkt ist, sind auch Strahlenmess- und Warngeräte mit von der Partie. Hilfsmittel wie Nachschlagwerke über gefährliche Transportgüter und ein Fotoapparat ergänzen die Beladung.