In der Familie von Susanne und Kurt ist die Feuerwehr mehr als nur ein Hobby – es ist eine Tradition, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde und wird. Als Susanne vor 15 Jahren nach Schleißheim zog, war ihr bewusst, dass die Feuerwehr Thalheim nach wie vor eine wichtige Rolle im Leben ihres Mannes spielen würde, während die Feuerwehr Schleißheim zu einem bedeutsamen Teil des Lebens ihres Sohnes Erik werden sollte. Doch was sie nicht erwartet hatte, war die Verbundenheit, die sie selbst zu dieser Gemeinschaft entwickeln würde.
“Zum ersten Mal wurde ich mit dem Thema Feuerwehr durch meinem Mann konfrontiert”, erzählt Susanne. “Aber ich konnte mir nie vorstellen, dass ich selbst einmal Teil davon sein würde.”
Als der Feuerwehrkommandant von Wels, Roland Weber, sie jedoch fragte, ob Sie die Freiwillige Feuerwehr Wels im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit unterstützen möchte, sagte sie spontan zu. Mit 51 Jahren trat Susanne in die Welt der Feuerwehr Wels ein, eine spätberufene Quereinsteigerin.
“Es ist nie zu spät, ein Teil der Feuerwehrfamilie zu werden”, betont Susanne. “Man muss nur den Mut haben, den ersten Schritt zu machen.”
Heute, am Muttertag, feiert Susanne nicht nur ihre Rolle als Mutter, sondern auch ihre Zugehörigkeit zu einer ganz besonderen Familie – der Feuerwehrfamilie. Während sie zu Hause von ihrem Sohn mit einem liebevoll zubereiteten Frühstück verwöhnt und einem Blumenstrauß überrascht wurde, verbringt sie den Nachmittag bei der Sonntagsbereitschaft der Löschgruppe 8 in der Welser Hauptfeuerwehrwache.
“Die Feuerwehr ist mehr als nur ein Hobby für uns”, sagt Susanne. “Es ist eine Leidenschaft, die uns verbindet und die uns zeigt, was wirklich wichtig ist im Leben: Zusammenhalt, Hingabe und die Bereitschaft, anderen in Not zu helfen.”
Inzwischen ist die Feuerwehr nicht nur ein fester Bestandteil des Familienlebens, sondern auch ein verbindendes Element über verschiedene Orte hinweg. Während Susanne in Wels Mitglied ist, engagiert sich Kurt in Thalheim, und ihr Sohn Erik ist in Schleißheim aktiv. “Wir sind zwar in drei verschiedenen Freiwilligen Feuerwehren engagiert, aber der Kern ist überall der gleiche”, erzählt Susanne. “Es geht ums retten, löschen, bergen und schützen – Werte, die wir als Familie teilen und die uns noch enger zusammenschweißen.”
Die Feuerwehr Wels wünscht allen Müttern einen wunderschönen MUTTERTAG und ermutigt gleichzeitig jede und jeden, der sich als spätberufener Quereinsteiger in die Feuerwehrfamilie einbringen möchte, unter 07242-42230-2280 anzurufen. Denn wie Susanne beweist, ist es nie zu spät, Teil dieser einzigartigen Gemeinschaft zu werden.
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Muttertag in einer Feuerwehrfamilie: Eine Tradition der Hingabe und Gemeinschaft
In der Familie von Susanne und Kurt ist die Feuerwehr mehr als nur ein Hobby – es ist eine Tradition, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde und wird. Als Susanne vor 15 Jahren nach Schleißheim zog, war ihr bewusst, dass die Feuerwehr Thalheim nach wie vor eine wichtige Rolle im Leben ihres Mannes spielen würde, während die Feuerwehr Schleißheim zu einem bedeutsamen Teil des Lebens ihres Sohnes Erik werden sollte. Doch was sie nicht erwartet hatte, war die Verbundenheit, die sie selbst zu dieser Gemeinschaft entwickeln würde.
“Zum ersten Mal wurde ich mit dem Thema Feuerwehr durch meinem Mann konfrontiert”, erzählt Susanne. “Aber ich konnte mir nie vorstellen, dass ich selbst einmal Teil davon sein würde.”
Als der Feuerwehrkommandant von Wels, Roland Weber, sie jedoch fragte, ob Sie die Freiwillige Feuerwehr Wels im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit unterstützen möchte, sagte sie spontan zu. Mit 51 Jahren trat Susanne in die Welt der Feuerwehr Wels ein, eine spätberufene Quereinsteigerin.
“Es ist nie zu spät, ein Teil der Feuerwehrfamilie zu werden”, betont Susanne. “Man muss nur den Mut haben, den ersten Schritt zu machen.”
Heute, am Muttertag, feiert Susanne nicht nur ihre Rolle als Mutter, sondern auch ihre Zugehörigkeit zu einer ganz besonderen Familie – der Feuerwehrfamilie. Während sie zu Hause von ihrem Sohn mit einem liebevoll zubereiteten Frühstück verwöhnt und einem Blumenstrauß überrascht wurde, verbringt sie den Nachmittag bei der Sonntagsbereitschaft der Löschgruppe 8 in der Welser Hauptfeuerwehrwache.
“Die Feuerwehr ist mehr als nur ein Hobby für uns”, sagt Susanne. “Es ist eine Leidenschaft, die uns verbindet und die uns zeigt, was wirklich wichtig ist im Leben: Zusammenhalt, Hingabe und die Bereitschaft, anderen in Not zu helfen.”
Inzwischen ist die Feuerwehr nicht nur ein fester Bestandteil des Familienlebens, sondern auch ein verbindendes Element über verschiedene Orte hinweg. Während Susanne in Wels Mitglied ist, engagiert sich Kurt in Thalheim, und ihr Sohn Erik ist in Schleißheim aktiv.
“Wir sind zwar in drei verschiedenen Freiwilligen Feuerwehren engagiert, aber der Kern ist überall der gleiche”, erzählt Susanne. “Es geht ums retten, löschen, bergen und schützen – Werte, die wir als Familie teilen und die uns noch enger zusammenschweißen.”
Die Feuerwehr Wels wünscht allen Müttern einen wunderschönen MUTTERTAG und ermutigt gleichzeitig jede und jeden, der sich als spätberufener Quereinsteiger in die Feuerwehrfamilie einbringen möchte, unter 07242-42230-2280 anzurufen. Denn wie Susanne beweist, ist es nie zu spät, Teil dieser einzigartigen Gemeinschaft zu werden.
Foto:(c) FF Wels
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